„Honey, Honey“

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Ein weiteres Stück meiner (Mappen)Sammlung. Juhu….! Vielleicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn ich mir die Anzahl der Werke folgender Persönlichkeit ins Gedächtnis rufe.

Unglaublich, was dieser Mann im Laufe seines Lebens auf’s Papier gebracht hat! Vergleichen bringt da wenig viel. Selbst machen und lernen ist das Motto. So auch mein’s – und zwar jetzt! Smile – Camsmile.

„Als ich ein Kind war, sagte meine Mutter zu mir: ´Wirst du Soldat, so wirst du General werden. Wirst Du Mönch, so wirst du Papst werden.´ Ich wollte Maler werden und ich bin Picasso geworden.“

33*18 – „So wie Camilla Parker Bowles“

Wenn es eine Sache gibt, die ich sehr gelungen finde, dann ist es die Auswahl meines Namens CAMILLA *** (Danke Mom&Paps).  In der Schule gab es nie Probleme, denn ich wusste immer, dass ich gemeint war;). Es musste so in meiner späteren Teenyzeit gewesen sein, dass ich zum ersten Mal einem anderen weiblichen Wesen begegnet bin, welches auf gleiche Buchstabenaneinanderreihung hörte. Naja, die Skandinavier wussten schon immer was gut ist. Nur mit der Aussprache haben so einige Mitbürger hierzulande   immer wieder kleinere Schwierigkeiten (geht es mir doch genauso, wenn ich an die phonologische Vielfalt denke, die meine Zunge vor große Herausforderungen stellt), weshalb mir Camilla Parker Bowles, als Namensaussprechgehilfin, besonders ans Herz gewachsen ist.

Aber vielmehr ist es das Wissen, was in dem Namen „Camilla“ steckt, denn ich entdecke allmählich die Parallelen in meinem Leben und gelange zur Überzeugung,

a) dass mein Name „Programm ist“ – und zwar mein Lebensprogramm genau so auch meine  Perspektive, innerliche Ausrichtung&Überzeugung wie auch persönliche Einstellung zu mir selbst.

b) und dass ich meinen Namen nun mit noch vielmehr Überzeugung tragen möchte;).

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Nicht nur mir, sondern Menschen nun aufgrund dieser Sichtweise zu begegnen, bereichert bestimmt extrem und legt gleichzeitig die Basis für Wertschätzung und Verständnis.

Wie ich finde ein optimale Ausrichtung, in die neue Woche zu starten.

„Auf, in die zweite Runde“

Am Samstag ist es wieder soweit. Lust auf Stöbern, Feilschen, Handeln, neue Menschen kennen lernen, bei Kaffee&Kuchen einen Plausch einlegen und das Wochenende auf diese Weise einzuläuten? Ich schon. Wenn ihr auch, dann ist der Hallgarter Flohmarkt die erste Adresse zum samstäglichen glücklich werden.

Daher herzlich Willkommen und herein spaziert!!!

Ein kleiner Vorgeschmack gefällig? Klar doch!

33*17 – „Die machen sowieso, was sie wollen“

Zu meinem 25. Geburtstag schenkte mir mein Schwesterherz ein Fotoalbum der besonderen Sorte. Erinnerungen an fünfundzwanzig Jahre Camsmile-Leben. Ganz hinten, in der neueren Rubrik, schrieb sie eine der wenige Bemerkungen zu eins der Fotos. Und dieser Kommentar bezog sich auf eines mir bis heute noch rätselhaften Phänomens -nämlich meine Haarpracht.

Ich weiß, es gibt mit Sicherheit bedeutendere Themen – aber was soll’s. Es gehört zu meinem Leben einfach dazu, dass „Die sowieso machen, was sie wollen“, und das ist wirklich kein Witz. Wer mich zu Teenyzeiten kennen gelernt hat, konnte von „gelockter Haarpracht“ auf meinem Haupte nun wirklich nicht sprechen. Das ganze Gegenteil. Glatt und glätter. Aber habe ich nicht was von Papas Lockengen geerbt?

So dünkte mir doch richtig. Mein einundzwanzigster Geburtstag musste erst kommen, um mir die Lockenerlaubnis zu erteilen. Rückblickend war es wohl meine lockigste Lebenszeit. Wirklich! Jaja! Seitdem können sie sich nicht so recht entscheiden, was sie wirklich wollen.

So harre ich der Dinge auf meinen Kopf, die da kommen. Seht selbst;).

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Studienaufenthalt Vilnius / Litauen 2004

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Unterwegs im Auftrag der Liebe – Als „Brightmaid“ und Hochzeitssängerin * 2009

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Wenn man kein Foto für die BahnCard hat – kein Problem – das tut’s auch:) – ein Schnappschuss mit Folgen;) * 2011

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Heute. 18.06. 2012. Also jetzt. 20:32 Uhr – da wo es auch schön ist 😉 – Smile – Camsmile.

33*16 – „Überraschungsmoment der mir unerklärlichen Art“

Wie ist das denn möglich?

– Ja, das ist MEINE Diplomarbeit … What?

– Ja, denn da steht ja auch mein Name und der meiner betreuenden Professorin …

– Aber warte mal,  wie gelangen diese Information (ohne mein Zutun) auf diese Seite?

Ein Überraschungsmoment der mir (zum Teil noch) unerklärlichen Art. Auflösung folgt (hoffentlich) !!!

Wenn nicht begnüge ich mich mit dem Gedanken, dass es es meine Diplomarbeit beinahe in die Bestsellerliste der Welt geschafft hätte. Auch eine Möglichkeit, den Montagabend zu beenden. Daher  – Smile – Camsmile!

33*15 – „Ein Stadtkonzert mal anders“

Ach, so was auch. Was würde ich dafür geben, heute entweder selbst Pilotin mit eigenem Flugzeug zu sein oder eine(n) nette(n) Freund(in) haben, die/der so was im petto hat. Viiiiiiiilel. So würde ich nämlich gar nicht lange fackeln, und mich auf die Socken machen, um einen Tag lang, in einer wunderbaren Stadt, mich rund um die Uhr mit Musik verwöhnen zu lassen. Ich weiß, ich weiß – sehr egoistisch, sehr konsumorientiert. Aber mit Sicherheit total inspirierend, denn wenn 3000 Musikstudenten gleichzeitig in einer Stadt wie Barcelona mehr als 50 Konzerte aufführen, dann ist das ein Kunstwerk für sich, aber auch eine Ode an die Kreativität von heute. Wenn Kunst & Bildung in einem Social Event Hand in Hand gehen, so dass eine ganze Stadt davon profitiert und gleichzeitig darin involviert ist,  dann ist das für mich nicht nur Genuss, sondern ein Beweis dafür, das Menschen, Städte, Nationen geschaffen sind, um Schönes gemeinsam hervorzubringen.

Barcelona, du überraschst mich immer wieder!

… Te echo de menos,  da es ja auch noch ein paar andere Gründe gibt! Hihihi…

33*14 – „Schnappschüsse des Lebens“

Oh ja, da war ja eine Challenge – grins.

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Schnappschuss Nummer 1*.

Ich habe ja schon davon berichtet, dass ich es lieber vorziehe hinter, als vor einer Kamera zu stehen. Genauso aber lernen mag, mich vor einer Kamera wohl zu fühlen. Zu Pfingsten, genau genommen zu meinem Geburtstag, hatte ich diese Möglichkeit zu genüge, denn eine Challenge, der ich mir schon länger stellen wollte und somit die Erfüllung eines Wunsches warteten auf mich. Komplizierter ausgedrückt als erlebt – egal. Eigentlich ganz einfach. Ich wollte es wissen oder besser gesagt, ich wollte es lernen. Und was? Wie ich Momente des Lebens mit einer Kamera einfangen kann und zwar so, dass ich später mit selbiger Begeisterung meine eigenen Fotos betrachten mag. Ich denke, ihr wisst, was ich meine;).

So machte ich mich für zwei Tage auf nach Mainz – zusammen mit anderen tollen Frauen, um in inspirierender Weise von  Xenia und ihrem Talent sowie von ihren vielen Erfahrungen zu profitieren.

Internship Xenia Berg

Und es hat sich gelohnt! Die Tage haben ein „oh, ich will mehr“ in mir geweckt! Toller Erfolg, zwischen all den Knoten in meinem Kopf, denn von „Automatik“ auf „Manuell“ zu wechseln, will wirklich gelernt sein.

Eine kleine Kostprobe gefällig? Klar doch!

 *Binis Ausblick!*

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Schöne Freunde machen es mir da einfach. Oh Bini, danke für’s Probe-Stillstehen!

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*Fürs Posieren geboren* Tina&Ken, ihr seid einfach unglaublich (schön)!

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Tina&Ken 4

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oder auch so…

Tina&Ken 6

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Schnappschuss Nummer 2*.

Familienzeit zu Pfingsten in Herrnhut. War lange fällig und sehr gut!

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* Ein Hauch von Schwesterliebe – Julchen, wie schön, bald wieder viel mehr von und mit dir zu erleben (und auch zu sehen- hihi). Ich freue mich drauf! Dir bis dahin eine gute Zeit in Addis Abeba!

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* Ein Ausflug ins Grüne – im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Blumenschau mit EUCH zu erkunden, hätte ich nicht missen wollen.

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* Im Focus – Großvater – you rock!!!

*Immer zum Scherzen aufgelegt*.  Bruderherz – schön, dass es Dich gibt!

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*Und Du, meine liebe Freundin Kerstin*, darfst hier auch nicht fehlen (auch wenn das Bild zwar zu einem anderen Anlass, ein einem Geburtstag, nur nicht an meinem jüngsten gemacht wurde). Egal, denn immer wenn ich dich in Herrnhut treffe, bin ich überreich beschenkt, dich als Freundin zu haben. Und diese Bild spricht daher mehr als Worte. Danke!!!

Schnappschuss Nummer 3*.

Pfingsteindrücke an heiligen Orten…da, wo ich mich Gott gleich näher fühle.

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Oh , geliebtes Herrnhut, manchmal vermisse ich dich schon ganz schön.

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Schöne Worte zum Abschluss. Denn dieser Ausblick ist für mich wahrlich göttlich.

„Halleluja, welche Höhen, welche Tiefen reicher Gnad, dass wir dem ins Herze sehen, der uns so geliebet hat; dass der Vater aller Geister, der der Wunder Abgrund ist, dass du, unsichtbarer Meister, uns so fühlbar nahe bist“ (Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf).

13*3 – „Eile mit Weile“

Lang hat es gedauert. Stimmt. Nun hat das Warten für dich (und auch für mich) ein Ende, Liebe Karo ;). Hier nun endlich meine hochoffizielle Antwort an Dich (und auch ein wenig an den Rest der Welt – hihi), auf deine wunderbare, obergeniale und für mich so viel bedeutende Anfrage hin, ob ich für „Baby girl“ Patentante sein möchte.

mhh…aahmmm….ufff…Let’s see!…

JUHUUUUUUUUUUU – Ich werde Patentante….Yipiyeah!!!! Smile – Camsmile

(ein DICKES Danke hier an dieser Stelle auch an die beste Tina der Welt! Ohne dein Knipsen wäre die Welt heute um einen Videoclip ärmer… und das DAS nicht geht, wissen wir beide;)

33*12 – „Home sweet Home“

Vorgestern schrieb mir meine Gastmutter aus North Carolina eine kleine Facebook Nachricht. Oh, wie habe ich mich darüber gefreut. Sofort fing ich an in Erinnerungen zu schwelgen. Die liebe Family Parker, der Blue Ridge Parkway,  Laurel Ridge,  Old Salem, die Outer Banks und nicht zu vergessen die Krispy Kreme Doughnuts – ach das waren (schöne) Zeiten. Ich erinnere mich wohl gern daran, weil mich die Menschen, das Südstaatenambiente, die vielseitige Landschaft mich immer dazu einluden, mich rundherum und vollkommen, auch als Fremde in der Fremde, „heimisch“ zu fühlen.

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Spätestens in New Bern war es um mich geschehen, als ich vor einem wunderbaren, viktorianischen Haus stand. Es stand leer und hätte ich die Möglichkeit gehabt, ich wäre sofort dort eingezogen.  Ohne wenn&aber.  Dieses  Haus begleitet mich heute immer noch, denn es ist mir Sinnbild für ein (Zu)Haus(e) geworden, wie ich es gern aufbauen, gestalten und erleben möchte.  Nicht nur für mich, sondern auch für andere. Wie genau -mhh – camsmileblogleser wissen bald mehr.

Bis dahin ein wunderbarer Beitrag, der zwar ein etwas anderes,  als von mir romantisiertes und meist erlebtes Bild von NC beschreibt – macht nichts*grins* –  mich aber gerade deshalb zutiefst beflügelt.  Menschen „schaffen“ einen Raum für die Gemeinschaft,  in der in inspirierender Weise Aspekte des Designs & der Bildung ineinander wirken und Menschen nachhaltig positiv beeinflussen. DAS mag ich in meinem „Home sweet Home“ ebenso in Realität erleben – so it’s definitely worth sharing!

33*11 – „Auf den 2. Blick“

Das ist Diana (und meine Wenigkeit;)). Unsere erste Begegnung hatten wir in der Gran Via de les Corts de Catalanes Nummer 1016 in BCN. Eine überaus facettenreiche wie auch bedeutungsvolle Begegnung, denn Antipathie lag in der Luft. Und das von Anfang an. Dumm nur, wenn frau „Haus&Hof“, besser gesagt,  ein Zimmer miteinander teilen musste. Ein Monat kann daher ganz schön lang sein, glaubt mir…aber so ein Monat kann auch viel ändern. Es hat UNS verändert. Wir beide merkten, das der Andere voller Überraschungen steckt, ich soo viel von ihr &durch sie (besonders über mich) lernen konnte und das sich unsere gegensätzlichen Persönlichkeiten sonder-&wunderbar ergänzten. Unglaublich! Für mich eine so wichtige Lektion, denn die Tendenz Menschen zu schnell zu beurteilen und bei weniger gut dünken relativ schnell „abzuschreiben“, kenne ich sehr wohl von mir.

Ein zweiter Blick kann Wunder bewirken  – jedenfalls bei mir!

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