What’s up there?

Ich verbinde Gedanken mit Bildern. Ich denke in Bildern. Viele Bilder wenn der Tag lang ist. Und liebe diese Art der kreativen Phantasie. So ist es es nicht verwunderlich, dass hier auch eine Illustration auftaucht. In meinen Jobs ist dieser visuelle Zugang ein wichtiges Tool. 

Im persönlichen Zugängen entdecke ich besonders in letzter Zeit wie diese Stärke der Illustration den Weg der inneren Auseinanderzetzung unterstützt, begleitet und mir dadurch sprichwörtlich innere Welten aufzeigt. Neu ist ist das nicht, jedoch von größerer Bedeutung heute für mich.  

Oft überrascht es mich, was da plötzlich entsteht und was wohlmöglich dahinter steht. So auch mit diesem Bild, was während einer imaginären Reise während eines Coachings entstanden ist. Gleichzeitig beängstigt es mich, denn was am Ende rauskommt, ist nicht sicher. Diesen Weg nachzugehen wird wohl meine größte Herausforderung werden, wie ich heute für mich erneut entdeckt habe.

Hätte man mir am Anfang des Coachings gesagt, ich würde mit nem Zeppelin in neue Welten aufbrechen und das Ziel Chicago ansteuern, hätte ich wohlmöglich nett darüber gelächelt. Und das ist nur die Rahmenhandlung. Ganz zu schweigen, noch nichts konkretes damit anfangen zu können.  

Mit jedem Pinselstrich wurde mir jedoch klarer, dass die einzelnen Elemente für etwas stehen könnten bzw. und über die eigene Situation etwas preisgeben.  Ich finde das mega bereichernd wie auch beängstigend. Dennoch will ich diesen Weg gehen und mich damit auch selbst ermutigen, das iPhone mit dem Bleistift zu tauschen und in imaginäre Welten abzutauchen. Meine Sehnsucht ist es, dass es sich lohnt lohnt.