Oh ja, da war ja eine Challenge – grins.
Schnappschuss Nummer 1*.
Ich habe ja schon davon berichtet, dass ich es lieber vorziehe hinter, als vor einer Kamera zu stehen. Genauso aber lernen mag, mich vor einer Kamera wohl zu fühlen. Zu Pfingsten, genau genommen zu meinem Geburtstag, hatte ich diese Möglichkeit zu genüge, denn eine Challenge, der ich mir schon länger stellen wollte und somit die Erfüllung eines Wunsches warteten auf mich. Komplizierter ausgedrückt als erlebt – egal. Eigentlich ganz einfach. Ich wollte es wissen oder besser gesagt, ich wollte es lernen. Und was? Wie ich Momente des Lebens mit einer Kamera einfangen kann und zwar so, dass ich später mit selbiger Begeisterung meine eigenen Fotos betrachten mag. Ich denke, ihr wisst, was ich meine;).
So machte ich mich für zwei Tage auf nach Mainz – zusammen mit anderen tollen Frauen, um in inspirierender Weise von Xenia und ihrem Talent sowie von ihren vielen Erfahrungen zu profitieren.
Und es hat sich gelohnt! Die Tage haben ein „oh, ich will mehr“ in mir geweckt! Toller Erfolg, zwischen all den Knoten in meinem Kopf, denn von „Automatik“ auf „Manuell“ zu wechseln, will wirklich gelernt sein.
Eine kleine Kostprobe gefällig? Klar doch!
*Binis Ausblick!*
Schöne Freunde machen es mir da einfach. Oh Bini, danke für’s Probe-Stillstehen!
*Fürs Posieren geboren* Tina&Ken, ihr seid einfach unglaublich (schön)!
oder auch so…
Schnappschuss Nummer 2*.
Familienzeit zu Pfingsten in Herrnhut. War lange fällig und sehr gut!
* Ein Hauch von Schwesterliebe – Julchen, wie schön, bald wieder viel mehr von und mit dir zu erleben (und auch zu sehen- hihi). Ich freue mich drauf! Dir bis dahin eine gute Zeit in Addis Abeba!
* Ein Ausflug ins Grüne – im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Blumenschau mit EUCH zu erkunden, hätte ich nicht missen wollen.
* Im Focus – Großvater – you rock!!!
*Immer zum Scherzen aufgelegt*. Bruderherz – schön, dass es Dich gibt!
*Und Du, meine liebe Freundin Kerstin*, darfst hier auch nicht fehlen (auch wenn das Bild zwar zu einem anderen Anlass, ein einem Geburtstag, nur nicht an meinem jüngsten gemacht wurde). Egal, denn immer wenn ich dich in Herrnhut treffe, bin ich überreich beschenkt, dich als Freundin zu haben. Und diese Bild spricht daher mehr als Worte. Danke!!!
Schnappschuss Nummer 3*.
Pfingsteindrücke an heiligen Orten…da, wo ich mich Gott gleich näher fühle.
Oh , geliebtes Herrnhut, manchmal vermisse ich dich schon ganz schön.
Schöne Worte zum Abschluss. Denn dieser Ausblick ist für mich wahrlich göttlich.
„Halleluja, welche Höhen, welche Tiefen reicher Gnad, dass wir dem ins Herze sehen, der uns so geliebet hat; dass der Vater aller Geister, der der Wunder Abgrund ist, dass du, unsichtbarer Meister, uns so fühlbar nahe bist“ (Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf).