33*15 – „Ein Stadtkonzert mal anders“

Ach, so was auch. Was würde ich dafür geben, heute entweder selbst Pilotin mit eigenem Flugzeug zu sein oder eine(n) nette(n) Freund(in) haben, die/der so was im petto hat. Viiiiiiiilel. So würde ich nämlich gar nicht lange fackeln, und mich auf die Socken machen, um einen Tag lang, in einer wunderbaren Stadt, mich rund um die Uhr mit Musik verwöhnen zu lassen. Ich weiß, ich weiß – sehr egoistisch, sehr konsumorientiert. Aber mit Sicherheit total inspirierend, denn wenn 3000 Musikstudenten gleichzeitig in einer Stadt wie Barcelona mehr als 50 Konzerte aufführen, dann ist das ein Kunstwerk für sich, aber auch eine Ode an die Kreativität von heute. Wenn Kunst & Bildung in einem Social Event Hand in Hand gehen, so dass eine ganze Stadt davon profitiert und gleichzeitig darin involviert ist,  dann ist das für mich nicht nur Genuss, sondern ein Beweis dafür, das Menschen, Städte, Nationen geschaffen sind, um Schönes gemeinsam hervorzubringen.

Barcelona, du überraschst mich immer wieder!

… Te echo de menos,  da es ja auch noch ein paar andere Gründe gibt! Hihihi…

33*14 – „Schnappschüsse des Lebens“

Oh ja, da war ja eine Challenge – grins.

Interns-Cam

Schnappschuss Nummer 1*.

Ich habe ja schon davon berichtet, dass ich es lieber vorziehe hinter, als vor einer Kamera zu stehen. Genauso aber lernen mag, mich vor einer Kamera wohl zu fühlen. Zu Pfingsten, genau genommen zu meinem Geburtstag, hatte ich diese Möglichkeit zu genüge, denn eine Challenge, der ich mir schon länger stellen wollte und somit die Erfüllung eines Wunsches warteten auf mich. Komplizierter ausgedrückt als erlebt – egal. Eigentlich ganz einfach. Ich wollte es wissen oder besser gesagt, ich wollte es lernen. Und was? Wie ich Momente des Lebens mit einer Kamera einfangen kann und zwar so, dass ich später mit selbiger Begeisterung meine eigenen Fotos betrachten mag. Ich denke, ihr wisst, was ich meine;).

So machte ich mich für zwei Tage auf nach Mainz – zusammen mit anderen tollen Frauen, um in inspirierender Weise von  Xenia und ihrem Talent sowie von ihren vielen Erfahrungen zu profitieren.

Internship Xenia Berg

Und es hat sich gelohnt! Die Tage haben ein „oh, ich will mehr“ in mir geweckt! Toller Erfolg, zwischen all den Knoten in meinem Kopf, denn von „Automatik“ auf „Manuell“ zu wechseln, will wirklich gelernt sein.

Eine kleine Kostprobe gefällig? Klar doch!

 *Binis Ausblick!*

Binis 1

Binis 2

Schöne Freunde machen es mir da einfach. Oh Bini, danke für’s Probe-Stillstehen!

 Bini 4

*Fürs Posieren geboren* Tina&Ken, ihr seid einfach unglaublich (schön)!

Tina&Ken1

Tina&Ken 2

Tina&Ken 4

Tina&Ken 3

oder auch so…

Tina&Ken 6

Tina&Ken6

Schnappschuss Nummer 2*.

Familienzeit zu Pfingsten in Herrnhut. War lange fällig und sehr gut!

 Family

* Ein Hauch von Schwesterliebe – Julchen, wie schön, bald wieder viel mehr von und mit dir zu erleben (und auch zu sehen- hihi). Ich freue mich drauf! Dir bis dahin eine gute Zeit in Addis Abeba!

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* Ein Ausflug ins Grüne – im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Blumenschau mit EUCH zu erkunden, hätte ich nicht missen wollen.

Family4

* Im Focus – Großvater – you rock!!!

*Immer zum Scherzen aufgelegt*.  Bruderherz – schön, dass es Dich gibt!

monserrat&kerstin

*Und Du, meine liebe Freundin Kerstin*, darfst hier auch nicht fehlen (auch wenn das Bild zwar zu einem anderen Anlass, ein einem Geburtstag, nur nicht an meinem jüngsten gemacht wurde). Egal, denn immer wenn ich dich in Herrnhut treffe, bin ich überreich beschenkt, dich als Freundin zu haben. Und diese Bild spricht daher mehr als Worte. Danke!!!

Schnappschuss Nummer 3*.

Pfingsteindrücke an heiligen Orten…da, wo ich mich Gott gleich näher fühle.

Kirche10

Oh , geliebtes Herrnhut, manchmal vermisse ich dich schon ganz schön.

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Herrnhut2

Herrnhut3

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Schöne Worte zum Abschluss. Denn dieser Ausblick ist für mich wahrlich göttlich.

„Halleluja, welche Höhen, welche Tiefen reicher Gnad, dass wir dem ins Herze sehen, der uns so geliebet hat; dass der Vater aller Geister, der der Wunder Abgrund ist, dass du, unsichtbarer Meister, uns so fühlbar nahe bist“ (Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf).

33*12 – „Home sweet Home“

Vorgestern schrieb mir meine Gastmutter aus North Carolina eine kleine Facebook Nachricht. Oh, wie habe ich mich darüber gefreut. Sofort fing ich an in Erinnerungen zu schwelgen. Die liebe Family Parker, der Blue Ridge Parkway,  Laurel Ridge,  Old Salem, die Outer Banks und nicht zu vergessen die Krispy Kreme Doughnuts – ach das waren (schöne) Zeiten. Ich erinnere mich wohl gern daran, weil mich die Menschen, das Südstaatenambiente, die vielseitige Landschaft mich immer dazu einluden, mich rundherum und vollkommen, auch als Fremde in der Fremde, „heimisch“ zu fühlen.

homeb&w

Spätestens in New Bern war es um mich geschehen, als ich vor einem wunderbaren, viktorianischen Haus stand. Es stand leer und hätte ich die Möglichkeit gehabt, ich wäre sofort dort eingezogen.  Ohne wenn&aber.  Dieses  Haus begleitet mich heute immer noch, denn es ist mir Sinnbild für ein (Zu)Haus(e) geworden, wie ich es gern aufbauen, gestalten und erleben möchte.  Nicht nur für mich, sondern auch für andere. Wie genau -mhh – camsmileblogleser wissen bald mehr.

Bis dahin ein wunderbarer Beitrag, der zwar ein etwas anderes,  als von mir romantisiertes und meist erlebtes Bild von NC beschreibt – macht nichts*grins* –  mich aber gerade deshalb zutiefst beflügelt.  Menschen „schaffen“ einen Raum für die Gemeinschaft,  in der in inspirierender Weise Aspekte des Designs & der Bildung ineinander wirken und Menschen nachhaltig positiv beeinflussen. DAS mag ich in meinem „Home sweet Home“ ebenso in Realität erleben – so it’s definitely worth sharing!

33*11 – „Auf den 2. Blick“

Das ist Diana (und meine Wenigkeit;)). Unsere erste Begegnung hatten wir in der Gran Via de les Corts de Catalanes Nummer 1016 in BCN. Eine überaus facettenreiche wie auch bedeutungsvolle Begegnung, denn Antipathie lag in der Luft. Und das von Anfang an. Dumm nur, wenn frau „Haus&Hof“, besser gesagt,  ein Zimmer miteinander teilen musste. Ein Monat kann daher ganz schön lang sein, glaubt mir…aber so ein Monat kann auch viel ändern. Es hat UNS verändert. Wir beide merkten, das der Andere voller Überraschungen steckt, ich soo viel von ihr &durch sie (besonders über mich) lernen konnte und das sich unsere gegensätzlichen Persönlichkeiten sonder-&wunderbar ergänzten. Unglaublich! Für mich eine so wichtige Lektion, denn die Tendenz Menschen zu schnell zu beurteilen und bei weniger gut dünken relativ schnell „abzuschreiben“, kenne ich sehr wohl von mir.

Ein zweiter Blick kann Wunder bewirken  – jedenfalls bei mir!

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33*10 – „Amazing Beautiful“

Man mag mich für verrückt halten, aber immer wieder, wenn ich die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten der Mason Jars entdecke, geht mein Herz auf.  Ich liebe diese Gläser durch&durch. Blau, grün, weiß – antique style oder neu – egal. Als Blumenvase, Seifenspender oder zur ganz herkömmlichen Aufbewahrung – der hübschen Verwendung werden keine Grenzen gesetzt.  Besonders die Lampenvariation, die hoffentlich auch mal meine eigene Wohneinrichtung bereichern wird, hat es mir angetan.

 mason_jars1

Einziger Hacken – ich müsste wohl erst ganz schön weit westwärts reisen, um an diese Schätze zu gelangen.  Der nächste Trip in die Staaten könnte zwar vielleicht – dank Karo&baby*girl – schon in greifbarer Zukunft liegen…aber so lange warten – ach nö:).

So hoffe ich inständig auf eine andere Quelle, die das Camsmile-Glück beschleunigen.

Internet, ich komme!

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33*9 – „Loovus“

Wenn es eine Sache gibt, die ich wirklich mag, dann ist es, Ideen zum Leben zu erwecken, denn ich liebe es, am Abend sagen zu können „Ich habe etwas geschafft“! Leider passiert das noch viel zu wenig. Zu oft ertappe ich mich, nur darüber nachzudenken, aber nichts in die Tat umzusetzen. Um fokussiert zu bleiben – grins – heute ein paar „Ausstellungsstücke“ meiner Wahl.

1* Camsmile’s_Label_Logo_Entwicklung – (die Auswahl macht’s! Ein guter Rahmen für alle bereits umgesetzten bzw. noch alle tief in mir schlummernden „Camsmile“ Ideen).Neuer Fotodruck1

Ein kleines Gedankenspiel für den Freundeskreis …hauskreis_logo

2* Verpackungsdesign – Kein Wunder, dass ich oft länger im Supermarkt verweile als nötig. Besonders in einem ausländischen, denn ich liebe es, Verpackungen zu studieren. Noch lieber, diese selbst herzustellen. Das ich damit am Anfang stehe und noch viel Entwicklungspotential vorhanden ist, weiß ich selbst;). Genauso aber, dass ich diese Richtung im Design am meisten bewundere und wohl deshalb auch super gern erlernen möchte.

Go for it – girl!

verpackungen

Wem das nicht reicht, hier gibt’s mehr. Oh, wie ich diese Seite liebe!

3* Stoffdesign – Da draußen tummeln sich so viele wunderbare Stoffdesigner(innen), dass ich schon längst den Überblick verloren habe. Eine erkenne ich jedoch immer wieder, denn ihre Stoffe haben Stil, Charme&Charakter. Leider auch ihren Preis;). Mit Eigenkreationen würde ich diesem Dilemma vielleicht entliehen.  Schlimm finde ich es ganz und gar nicht,  könnte ich es mir wirklich vorstellen, im beruflichen Schaffen solchen Fußspuren zu folgen. Bis zur Zielannäherung vergeht vielleicht noch ein wenig Zeit, die ich dennoch nicht ungenutzt lassen möchte;).

Sodele… dann geht’s hier gleich mal los. laptophandytaschebetty1allerlei_Page_1allerlei_Page_3allerlei_Page_2

4* Die Welt des Grafikdesigns – finde ich fundamental cool. Ein paar erste Probeexemplare meinerseits dürfen deshalb nicht fehlen…Bitte sehr!

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So macht’s älter werden auch (wieder) Spaß;)!

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Ein immer wieder von mir gern versendeter Gruss …

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Christmas Dinner à la Catalan….

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5* And last but not least – Oh, Guttenberg, du hast was gut bei mir :).

Geburtstagsgrüße nach Spanien…

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Schriften für meinen selbst gestalteten Kalender von 2011.

kalender2011

Und zum Schluß – ein Werk aus der Zeichenschmiede…Voilà und gute Nacht !

eka

33*8 – „Die Qual der Wahl oder let’s play Pingpong“

Gesegnet sein. Oh ja, das möchte ich! Die anderen aber auch;). Und da fängt das kleine Problemchen schon an. Eigentlich könnte man meinen, das es da überhaupt kein Problem gibt. Gibt’s doch. Jedenfalls bei mir (wenn es bei euch anders ist – seid froh!). Ich finde es nicht schön, auch nicht dauerhaft lobenswert, teilweise auch beschämend, dennoch möchte ich es hier erwähnen, denn mich hat es die letzten Tage wieder sehr zum Nachdenken gebracht und gehört deswegen in meine Challenge.

Wie immer fängt es ganz vorn an. Bei mir und auch bei den den anderen.

Östlich vom Garten Eden lebten zwei Brüder. Kain&Abel. Vielleicht auch euch bekannt. Wahrscheinlich ganz „normale“ Männer, die ihren Job machten und ihr Leben lebten. Jeder mit seinen Fähigkeiten&Interessen&Begabungen und jeder in seinem Element. Bis dahin alles geritzt. Nun passierte es aber, dass der eine, von dem was er hatte, Gott eine besondere Gabe darbrachte. Aber Gott ging nicht darauf ein. Dann tat es der andere und Gott gefiel diese Gabe. Uuiiiiiii….Dickes Ding! Warum eigentlich??? Keine Ahnung! Wird nicht verraten. Interessiert mich gerade auch nicht so sehr. Vielmehr, wie die Reaktion des einen war, der mit seiner Tat vor Gott unbeachtet blieb.

So gingen bei mir die Alarmglocken an, denn als ich vor ein paar Tagen in ähnlicher Situation war, passierte folgendes. Ich wurde neidisch, mürrisch& sehr kritisch, habe mich außerdem innerlich von dem Menschen abgewannt, mit dem Resultat, dass ich mich selbst nicht mehr leiden konnte. Die Bibel (und Gott) kennen bereits das Problem und drücken es so aus: „Warum bist zu zornig und warum hat sich dein Gesicht gesenkt?“ Voll krass! Genau das ist passiert. Ich habe äußerlich und innerlich meinen Kopf gesenkt. Die Perspektive da unten ist nicht so toll- glaubt mir;). Denn sie entzweit und entfremdet. Am meisten – mich – und leider auch die Beziehung zur wertschätzenden Person. Super doof und nicht nötig, denn es gäbe auch eine Alternative – Yes! Leider musste ich diese mir erst wieder dank eines Podcasts vor Augen halten und leider hat sie auch einen klitzekleinen Hacken! Sie kommt nicht einfach so – sie muss entschieden werden, denn weiter heißt es: „Ist es nicht so, wenn du recht tust, erhebt es sich (oder ist Erhebung) – (also erhebt sich mein Gesicht)? Wenn du aber nicht recht tust, lagert die Sünde vor der Tür.“ Uaps.

Die Angst von Gott vergessen oder übersehen zu werden, sitzt dann wohl doch tiefer, wenn ich solche Gedanken und Gefühle hege. Aber die müssten nun auch nicht sein, wenn ich mich dafür entscheide, das Richtige zu tun;). Und das wäre??? Mhh….mich für den anderen zu freuen, wenn er gesegnet wird, wenn er gelobt wird, wenn er mit Gutem überschüttet wird, wenn er Erfolg hat, wenn er gesehen wird, wenn er…. was auch immer. Wie so oft ist es eine Herzenshaltung, die Gott (mich) hinterfragt, nicht die Tat an sich.

stop-Das obercollste ist aber, das das Ganze ein win-win Situation ist! Jawohl! Denn es heißt ja, wenn ich richtig mit dieser Situation umgehe, wird es eine Zeit für mich geben, die Gott nutzten wird, um mich (und meinen Kopf) zu erheben!!! Wie cool! Also bleibt niemand auf der Strecke, sondern jeder ist der Gewinner! Und je mehr ich davon säe, desto mehr werde ich davon ernten. Jupi! Nicht immer zur gleichen, aber zur rechten Zeit! Yeah…Schöne Aussichten, denn…

a) bei einem Freundeskreis, der voll von Kreativität sprudelt, hilft es mir und vielleicht auch  dem anderen wenig, wenn wir neiden und uns dadurch entzweien und wohlmöglich das Gute aneinander verlieren. Im Gegenteil wäre es doch viel cooler, wenn man sich darüber austauschen würde, wie Gott segnet! Oh, ich will das erleben, auch auf die Gefahr hin, öfters als gewünscht zu versagen.

b) das Gelernte alleine umsetzen fände ich auf Dauer voll schwer. Viel bereichernder ist es doch, wenn man sich in Offenheit&Ehrlichkeit in diesem Punkt unterstützen würde.  Ich glaube, davon würde man soooo viel mehr profitieren.

c) ohne Freunde, an denen ich mich „reibe“ und durch die ich dann auch wachse, würde ich gar keinen Wunsch haben, dass sich so was ändert.

Daher ein Danke zum Schluss an diese Freunde!

33*7 – „Mutprobe“

Bisher schrieb ich in meiner Challenge vermehrt über Sachen, die grundsätzlich positiverer Natur sind. Ist ja auch viel schöner, ne. Nur, wie ich finde, nicht vollständig. So heute ein anderer Ansatz.  Wenn es eine Sache gibt, die ich weniger (auch an mir selbst) mag, dann ist es VOR einer Kamera zu stehen (und  beknipst zu werden). Obwohl… wenn ich mir es recht überlege … ist es schon vieeeeeel besser geworden. Ich taste mich da in kleinen, aber für mich gefühlten 7-Meilen-Schritten heran.  Gott sei Dank!, denn es hat ja schon etwas WUNDERBARES (was ich noch viel mehr entdecken möchte), das Leben auf so einer Art&Weise festzuhalten. Wie gut dann, das es Freunde und zu den Freunden auch bedeutende  Anlässe, wie z.B. Hochzeiten gibt (Oh das war schön, liebe/r Tina&Ken), wo ich mich nicht mehr rausreden kann und mit den „Augen zu“ durch muss;). Hier eine Kostprobe meiner letzten Mutprobe. Ich fand’s einfach nur cool und würde es sogar noch einmal wagen. Dann aber ganz und gar freiwillig!  – Smile.

33*6 – „Tatsächlich Liebe“

Gestern war es wieder soweit. Ich stand in der Ankunftshalle C am Frankfurter Flughafen und war mittendrin im Geschehen. Schwesterherz ließ noch ein wenig auf sich warten, weshalb ich die Zeit nutze, um zu beobachten. Oh, wie ich das liebe! Echt! Einfach nur dastehen, nichts machen und den Menschen zuschauen, wie sie ihre Liebe&Zuneigung zur Schau stellen. Für mich einer der ehrlichsten, glücklichsten und deshalb wohl auch schönsten Momente von Menschlichkeit. „God only knows what I’d be without you“ sangen die Beach Boys und hatten so Recht, denn in diesen Augenblicken zählt einfach nichts mehr als nur der geliebte Mensch. Herzallerliebst finde ich…smile!

love is all around2

33*5 – „Ausgebremst !“

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So was aber auch! Das Leben hätte noch viel schöner sein können, wenn da nicht meine Eltern gewesen wären, die manchmal ganz schöne Spielverderben sein konnten – öhh. Besonders wenn die „Post abging“. Mein Entdeckergeist wurde regelrecht ausgebremst, ehrlich! – Die kleinen Schürfwunden beim Fallen hätte ich doch mit links weggesteckt, wenn man mich gelassen hätte. Aber nein, man musste mich sogar anketten, damit  ich nicht noch mehr Dummheiten anstelle. Ich doch nicht, nie und nimmer…hahahahahah…! Wirklich! Jaja,  so und nur so war’s….smile.

Wie gut,  dass sich DIESE Zeiten geändert haben. Juhu!!! Der Entdeckergeist in mir hat zum Glück nicht so viel davon abbekommen…denn das Weite suchen, das kann ich  noch ganz gut. Europa, Vorderasien,  Amerika und Afrika –  bis dorthin gab es zum Glück keine Hindernisse. Und wenn das nächste Ticket zum Mond frei wird – ich bin dabei!

Bis dahin vertreibe ich mir die Zwischenzeit….bei Lieblings-Live-Musik mit steiler Zielvorgabe….;)