*In the meantime*

Kreatives darf in diesen Semesterferien nicht fehlen, auch wenn es nur ein Anfang ist. Aber das „Zwischendrin“ ist doch oft ein guter Start in die Routine, welche selbst die beste Belohnung ist.

(Küchenweisheiten)

(Sketchbook)

(„Creative Space„- Workshopvorstellung // Studienprojekt)

(Gruß- und Geschenkekarten)

 

*Spontaner Lebensgenuss*

Semesterferien sind schon was feines. Besonders nach getaner Arbeit, wenn aus einem spontanen Einfall, gleich ein unvergesslicher Nachmittag wird. Der eigentliche Plan sah einen Kurztrip auf dem Fahrrad nach Eppstein vor (welches ich leider mit Idstein verwechselte). Nicht schlimm, denn die Radellust war bereits entfacht. Das Ziel wurde schnell neu justiert und so befand ich mich im Anflug auf FFM-Höchst. Ja, Fahrrad fahren kommt mir wie Fliegen vor, weshalb ich es auch so sehr genieße, den Wind auf meinem Gesicht zu spüren und die Landschaft auf mich wirken zu lassen. Hessen, du überraschst mich immer wieder und es gibt noch sooooo viel an dir zu entdecken!

 

*Schöne Erinnerung*

Sieht man mal vom Jägermeister & so ab, ist dieses Bild eine schöne Erinnerung an studentische Partynächte. Diese war besonders, denn auf manche Partys kann ich in Zukunft gern verzichten (nicht aber auf tolle Maria-Kommilitoninnen) – eine gute Erkenntnis, vor allem deshalb, weil ich so oft gedacht habe, ich würde etwas verpassen (Arbeiten und Studentin sein, ist oft ein Balanceakt und ein guter Lehrmeister des Verzichts). Aber da es da draußen nicht an guten Partys, Konzerten und alternativen Freizeitgestaltungen mangelt, mach ich mir keine Sorgen, sondern werde genießen, genießen, genießen!

Tag der Frau „Wiedemann“

Hätte ich nicht einen tollen Lieblingsbruder, der mich ab & zu auf wundersame Weise überrascht, wäre ich heute nur halb so gut informiert zum Sonntagsausflug gestartet. Denn ich gebe zu, dieser Tag steht (noch) nicht fett markiert in meinem Taschenkalender. Umso besser dann einen Bruder zu haben, der es sich nicht nehmen lässt, diese Information mich wissen zu lassen :).

Mit diesem Auftakt war es ein leichtes, eigene Vorhaben auch in die Tat umzusetzen. So schwang ich mich gleich zum zweiten Mal in dieser Woche auf mein Drahtesel und wurde MainRadweg-Entdeckerin (Mühlheim – FFM). Der Frühling darf kommen, denn nach Rheintour (WI – RÜD) mit Ändi-Freundin am Freitag, …

… hält es mich nicht mehr in den eignen „vier Wänden“. Und die Erkundungen haben sich gelohnt, denn:

  • Main, du hast mich mit deiner Schönheit und Reichhaltigkeit überrascht!
  • Hafen 2 in Offenbach – du rockst! Hier eine kleine Kostprobe:

Die Skyline von FFM – Immer wieder ein toller Anblick, den ich mit Dankbarkeit am heutigen Sonntag genossen habe. So kann ein Frauensonntag aussehen! 

*Weihnachtsbaumfest 2014 – Nachtrag*

Dieses Jahr war es auch wieder soweit. Das Weihnachtsbaumfest. Eins schöner Nachmittag mit Freunden und Bekannten, die alle das gleiche Ziel verfolgen – sich an der Vorweihnachtszeit zu erfreuen. Dieses Jahr war ich wieder für die den Einladungsflyer zuständig. Eine kleine Herausforderung, wie auch eine willkommene Abwechslung im Studienalltag, denn illustrieren stand gerade nicht auf meinen To-Do’s, weshalb ich diese Stunden der Gestaltung sehr genossen habe.