„Ahoi!“

Ja, da geht sie schon wieder hin, die Sommerzeit. Aus Juni wird Juli, aus Juli August und ehe ich mich versehe, wird es Herbst. Klar, mir ist bewusst, dass ich gerade bei mehr als 30° diesen Blogpost verfasse, aber die ersten braunen gefallenen Blätter haben mich schon auf das Kommende eingestimmt. Aber gestern wurde ich an die weiten Sandstrände der Outer Banks in North Carolina erinnert. Herzallerliebst. Küstenleben der Extravaganz. Dem bin ich derweilen zwar leider meilenweit enfternt, aber das Leben hier bringt dennoch unvergessliche Seemannsgeschichten ans Tageslicht.

Ein AHOI Nummer 1:  Ein Kurztrip nach Praha mit den Besten: Inka, Thomas und Christine. Es war einfach schön mit euch zu entspannen und sich am Zeitgeschehen auf diese Weise zu freuen. Auf, auf zu neuen Ufern;).

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Oder auch ein AHOI Nummer 2: Tag der offenen Tür im Heimathafen Wiesbaden. Für alle Co-Worker dieser Region eine neue Adresse, das Nützliche im Leben mit dem Schönen zu verbinden.

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Sowie ein ein AHOI Nummer 3: Faulenzen am Rheinufer in Mainz  – mit gesponserten Capri-Eis (Dank Sophia) – und zwei anderen Sonnenanbetern (Christine und Oli). So MUSS ein Sonntag sein, an dem alles getan werden darf, aber nicht muss;). Das an diesem Tag ein Bild zur Beweisführung fehlt, lässt sich verschmerzen bzw. ist der Sonntagslage geschuldet. Mit  Besten Camsmile -Gewissen;).

„Auf, in die zweite Runde“

Am Samstag ist es wieder soweit. Lust auf Stöbern, Feilschen, Handeln, neue Menschen kennen lernen, bei Kaffee&Kuchen einen Plausch einlegen und das Wochenende auf diese Weise einzuläuten? Ich schon. Wenn ihr auch, dann ist der Hallgarter Flohmarkt die erste Adresse zum samstäglichen glücklich werden.

Daher herzlich Willkommen und herein spaziert!!!

Ein kleiner Vorgeschmack gefällig? Klar doch!

33*15 – „Ein Stadtkonzert mal anders“

Ach, so was auch. Was würde ich dafür geben, heute entweder selbst Pilotin mit eigenem Flugzeug zu sein oder eine(n) nette(n) Freund(in) haben, die/der so was im petto hat. Viiiiiiiilel. So würde ich nämlich gar nicht lange fackeln, und mich auf die Socken machen, um einen Tag lang, in einer wunderbaren Stadt, mich rund um die Uhr mit Musik verwöhnen zu lassen. Ich weiß, ich weiß – sehr egoistisch, sehr konsumorientiert. Aber mit Sicherheit total inspirierend, denn wenn 3000 Musikstudenten gleichzeitig in einer Stadt wie Barcelona mehr als 50 Konzerte aufführen, dann ist das ein Kunstwerk für sich, aber auch eine Ode an die Kreativität von heute. Wenn Kunst & Bildung in einem Social Event Hand in Hand gehen, so dass eine ganze Stadt davon profitiert und gleichzeitig darin involviert ist,  dann ist das für mich nicht nur Genuss, sondern ein Beweis dafür, das Menschen, Städte, Nationen geschaffen sind, um Schönes gemeinsam hervorzubringen.

Barcelona, du überraschst mich immer wieder!

… Te echo de menos,  da es ja auch noch ein paar andere Gründe gibt! Hihihi…

Deutsche Sprache – Du bist so schön!

Letztes Jahr, so im November, hatte ich die wunderbare Gelegenheit, die von Vineyard ausgerichtete Psalm 2011 zum ersten Mal live miterleben zu dürfen. Obwohl sich meine Anwesenheit nur auf einen Tag von dreien beschränkte, inspirierte mich dieser Tag durch&durch. Neben tollen Gesprächen, horizonterweiternden Workshops und geilen Worshipzeiten hallten mir so manche Phrasen einer talentierten Wortakrobatin noch lange nach dem Event nach, die ich dank der digitalen Veröffentlichung euch nun nicht vorenthalten möchte. Die Wortkünstlerin heißt Ruth Leimig und ich erlaube mir, eins ihrer Werke hier auszustellen. Alle anderen findet ihr hier. Oh, deutsche Sprache, du bist so schön!

 Von Ruth Leimig / Remscheid November 2011

Today* … Menschen, die mich bewegen.

Wie gut ist es, „Vorbilder“ zu haben, denn von ihnen kann man soooo viel lernen. Menschen, die einen durch ihre authentischen LebensWerke inspirieren, haben Einfluss. Jonathan Harris ist z.B. so jemand, der mich immer wieder aufs Neue begeistert und deshalb auch beeinflusst. Seit Neujahr zieren einige seiner Zitate meinen digitalen Schreibtisch.  Einfach, weil sie für mich so wahr geworden sind.  Seine Weise, Computertechnologie, bildende Künste und das Geschichtenerzählen zu verbinden, ist wunderschön originell (siehe auch Balloons of Bhutan, The Whale Hunt).

Sein Motto: The Personal is powerful. Trust your own experience. It’s the only thing, that is really yours, and that’s really unique. Putting yourself in your work can be powerful.

Daher ist es wert, gepostet zu werden. Seht selbst und geniesst!

Oh Weihnachten, ich drück dich!

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Juu! Endlich ist es soweit. Wird auch langsam Zeit, finde ich. Die Schmach hat ein Ende -yeah! Ab heute gilt für diesen Blog: Mehr sein, als schein!  Und das mit ganzem Herzen und Verstand. Ab jetzt geht’s los, meine Finger sind startklar, der Computer im perfekten, fast nagelneuem Zustand, um dieser Welt zu berichten, was für mich von schönster  Lebensqualität ist.

Und so fange ich gleich mal damit an. Wer wie ich das Vorrecht hat, in der hessischen Hauptstadt heimisch zu sein, der darf sich glücklich schätzen, denn morgen wird gefeiert. Und zwar adventlich – das Weihnachtsbaumfest mit Kreativmarkt! Oh, das wird einfach nur schön. Der Einladeflyer ist rechtzeitig fertig geworden (yupiii) und die letzten Vorbereitung für den eigenen Stand laufen auf Hochtouren. Weihnachten*, du kannst kommen – oh, ich drück dich!

* und gleich Mal diesen Play-Button, denn „DIESE“ Geschichte ist einfach nur hinreisend;).