*Ein Abschied kommt selten allein*

Stimmt. Abschiede begleiten uns und mich im Leben immer wieder. Gestern war wieder so ein Moment. Nach ca. 1,5 Jahren Tätigkeit in einem mir bisher unbekannten Berufsfeld als Empfangsmitarbeiterin bei Rücker GmbH, war es nun zum zweiten Mal soweit *Tschüss, Vielen Dank und Alles Gute* geschätzten Kollegen zu wünschen. Kein einfacher Schritt, denn ich habe sehr viel mit dieser Tätigkeit lernen, über mich entdecken und auch erfahren dürfen, was nicht nur meinen Berufs- und Lebenshorizont erweitert hat, sondern worüber ich auch sehr dankbar bin.

Aus dem sozialen Berufsalltag ausbrechen, in andere Berufssparten eintauchen und außerdem noch die berufliche Veränderung mit einem  Zweitstudium anpacken – hat mich bis hierher geprägt, tut es immer noch und erweitert enorm meine eigenen Grenzen und veranlasst zusätzlich die eigene Comfort-Zone aufzugeben. Mal sehen was der Wonnemonat Mai so für Überraschungen bereithält.

*NORMAL kann ja jeder*

Stimmt. Ein Objekt aus Alltagsmaterialien (Kaufwert/ 5,00 €) mit einem Verbindungsmaterial zu  kreieren, hat so seine eigenen Herausforderungen. Meine – ich kann ab jetzt keine Popcorn mehr sehen, schmecken und riechen…;). Nach ca. 8 Stunden Arbeitsaufwand – Zeit zum Scheitern inbegriffen – macht dieses Lampenschirmobjekt den Auftakt im Fach „Freies Gestalten“ und läutet sozusagen mein 2. Semester ein. Ich ahne, das NORMAL einfach nicht mehr IN sein wird.

*May the type be with us*

Vier Monate geballtes Typografie Wissen – von zwei „nichtswissenden Erstsemestlern“. Vielen Dank Chung, für die gute Zeit mit Dir und deine schönen Ideen. Das Cover gefällt mir sehr gut!!! Und auch dafür, dass du es in der Endphase mit mir ausgehalten hast- haha. Dann auf in’s zweite Semester – aber erst nach den Semesterferien 😉

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*Abgestempelt*

Für Geburtstagskinder mache ich so einiges gern. Für den Lieblingsbruder noch vieles mehr. In der Camsmile-Stempelfabrik wurde wieder gewerkelt, mit recht passablen Geburtstagsgeschenk-Ergebnis * grins *.

AbgestempeltAbgestempelt2(Vorzeichnungen)

Abgestempelt4(Original – Abdruck)

Abgestempelt5(Endresultat)

so oder auch so…

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Danke Bruderherz!

*Langeweile Adieu*

Solltet ihr in Zukunft mal nicht wissen, was ihr mit eurer wertvollen Zeit anstellen könnt, dann macht Cake Pops und am besten gleich ca. 80 Stück 🙂 . Für die Arbeitskollegen, so dachte ich mir, tut frau doch einiges, aber mit ca. 4 Stunden Arbeitsaufwand ist diese Leckerei gewiss keine Alltäglichkeit. So freue ich mich nach erstmaliger Durchführung am schönen Endergebnis, aber werde es beim nächsten Mal etwas gemäßigter angehen -Jawohl!

*Augen zu und durch* – CamsmilesJuliAbschlussGedanken

Was für ein Sonnemonat, der liebe Juli. Wohl der „einzige“ Sommer, den ich dieses Jahr erleben werde. Oh, es war einfach bezaubernd, tag- und nachts zu schwitzen, abends ohne Jäckchen die Sommernächte zu zelebrieren, auf dem geliebten Drahtesel früh am Morgen die Tage einzuläuten und die Nächte zum Tag zu machen.

Aber es gab auch diese Highlights:

* Eine kleine Autotour gefällig? Meine führte mich Anfang Juli direkt nach Karlsruhe, um dort meine Arbeitsmappe nach der zweiten Bewerbungsphase abzuholen. Ein wenig traurig hat mich die Einsicht, dass es in Karlsruhe nix werden wird, schon gemacht, denn diese Hochschule hat ein sehr angenehmes Flair, einen einladenden Fabrik-Style, an dem ich mich sehr gut hätte gewöhnen können.

KarlsruheKarlsruhe

* An manch anderen Orten ist es auch ganz schön. So habe ich das feststellen dürfen, während ich die liebe Karo, mit Patenkind Livy, in der Nähe von Pforzheim besuchen konnte. Ein unvergessliches, die-Seele-baumeln-lassen entspanntes Freundeswochenende.

* Nach langer Zeit wieder einmal ein kleines Nähprojekt zum Leben erweckt.

* Heimathafen Wiesbaden – Endlich, war es nun soweit. Nach ca. einjähriger, (ungewollter) Verzögerung konnten Domi & Abi, die Gründer und Macher des Ganzen, im Monat Juli das Café, zum bereits laufenden Coworking-Space in Wiesbaden, eröffnen. Es war ein wundervoller und dem Sommer angemessener Strahle-Tag. All die Vorbereitungen haben sich gelohnt, denn die Gäste erschienen zahlreich und haben es sichtlich genossen. Ein guter Start für schöne Wiesbadener Café-Zeiten. So gab es auch für mich kurze Momente der Rückschau und des Resümees, dass man gemeinsam etwas bewegen kann. Wenn ich an die ersten Brainstorm- Ideen-Walks im zweiten Stock (jetzt Coworking Space) mit Domi & Bini, zahlreiche Farbanstriche an diversen Coworking-Café-Wänden,  an kleine und größere Designakzentsetzung, die Küchentransformation, die Badverschönerung, wie zum Schluss auch an die Vergrünung des Außenbereiches denke, erfreut es mich mit Freude und erfüllt mich auch etwas mit Stolz, bei einigen dieser Projekten die Ideen dafür *gespendet* zu haben. Nut weiter so, Cam!

* Bisher habe ich mich sehr gern Design-Herausforderungen gestellt. Im Juli hat meine Freundin Suse das ganze mit der Anfrage, für sie ihre Hochzeitseinladung zu designen, dies jedoch auf eine zähe Probe gestellt;). Eine Challenge – für uns beide. Aber juhuu, es ist geschafft und ich habe dadurch lernen können, dass Ideen leider nicht immer so vom Himmel fallen, die ersten Ideen nicht für alle gleich die Besten sind, dass gute Kommunikation die halbe Miete ist und das nach dem Motto *Ich sehe was, was du nicht siehst* mir im Design-Prozess, mir öfters als mir lieb ist, begegnen wird. Ein guter Vorgeschmack und eine wichtige Lernerfahrung….Aber seht selbst….!

(First Try)

(Second Try)

(Third Try)

(Final)

* Manchmal ist es schon gut, bei einer Firma tätig zu sein, die nicht nur als Top Arbeitgeber mehrmals ausgezeichnet wurde, sondern auch der Kultur im Rhein-Main Gebiet wohlwollend gegenübersteht. So hatte ich im Juli die Möglichkeit, dank Rücker Engineering & Design einen wunderbaren Klavierkonzertabend auf dem Schloss Johannesberg im Rheingau mitzuerleben. Das ich das nicht allein, sonderen mit einer wunderbaren Frau, Christine, erleben konnte, war das Sahnehäubchen.  Der Abendausklang mit Regenbogenromantik direkt über dem Rhein hätte nicht schöner sein können…

rücker konzerrtRücker Abend

* Oh, wie liebe ich mein Fahrrad, und ich weiß es ganz genau….Das wussten auch Inka, Sophia & Oli, denn gemeinsam hatten wir einen Sonntag Nachmittag lang den Fahrradweg von Wiesbaden nach Geisenheim unsicher gemacht…ähhm erkundet. Ich habe es soooo genossen, die angenehme Sommerbrise vom Sattel her zu erleben, mit wunderbaren Menschen unterwegs zu sein und nebenbei bemerkt, schlappe 50 km per Drahtesel erklommen zu haben.

* Und es geschehen doch noch Wunder, denn im Wonnemonat klingelte doch tatsächlich mein werter Nachbar, um sich bei mir zu erkundigen, ob es mir denn gut ginge….(ich vermute, ich habe zu aggressiv mein Stimmchen erhoben, irgendwann mal am Vormittag), was bei ihm wohl nicht so wohlklingend ankam und er sich um mich sorgte. Ich nehme es mal so, denn er lud mich in seine Wohnung zum Wein ein. Johoo…;) Nachdem er mich nicht vor allzu langer Zeit nur eines böse Blickes billigte und anstatt den Mund auf zu machen, doch hoffte, dass ich seine Gedanken bezüglich Türen, die doch auf viel geschmeidigerer Weise geschlossen werden können, lesen könne, war das wohl eine unverhoffter JuliWendung.

*Herzstück*

augen zu und durch copy1

Ja, der Juli war ganz schön herausfordernd, denn so langsam wusste ich nicht mehr, wie ich mit der Ungewissheit, was als nächstes in meinem Leben kommen wird, ausgewogen leben kann. In Ungewissheit leben, ist kein schöner Zustand. Besonders nicht, wenn im Kopf Alternativen bereits gedacht werden, obwohl noch nichts für die eine oder die andere Richtung deutlich spricht. Klar, es wird weitergehen und es ist auch weitergegangen. Aber wie geht man damit um, wenn’s noch nicht weitergeht? Meine Erfahrung… „Augen zu und durch“ ;). Weitermachen, atmen und leben. Jeden Tag als etwas Ganzes und Abgeschlossenes leben und sich an dem JETZT freuen und dankbar für das HEUTE sein. In Dankbarkeit leben und mit Dankbarkeit den Tag gestalten, hat mich der Juli gelehrt, kann auch schon „genügend“ sein. So war ich sehr dankbar für alle Gespräche mit lieben Menschen, die mich in diesem Lebensabschnitt begleitet haben, nachgefragt haben, wie mein Befinden ist und mich immer wieder ermutigt haben, auf Gutes zu hoffen. Manch andere Warten auch und warten noch viel länger. Warten ist Teil des Lebens und lässt so einiges Gute wie auch Schlechte von uns zum Vorschein kommen. Eine Charakterschule, die es in sich hat, denn Geduld wird halt (auch) nicht von  (mir von) heut auf morgen gelernt, beinhaltet auch so einige Frustmomente und führt  manchmal sogar zur Verunsicherung/ Verwirrung. Warten, auf etwas noch nicht Vorhandenes, sollte ein Schimmer von Hoffnung in sich tragen, damit das Warten nicht sinnlos wird. Ich kann nicht behaupten, dass ich immer diese Hoffnung hatte, dafür aber eine Gewissheit, dass alles, was bisher passiert ist, nicht umsonst sein wird. Ein schöner Juli-Abschluss für schwere Juli-Momente ;).

*wer nicht hat, der näht halt…“

Ich bekenne mich schuldig. Meine Wohnung zeigt noch so einige Defizite auf. Besonders an alltäglichen Haushaltsgegenständen. Z.B. Topflappen. Sicherlich, ich könnte shoppen gehen, aber das wäre doch zu einfach ;). So habe ich mich die Tage wieder mal hingesetzt und mit meiner lieben Nähmaschinen kostbare Buddy-Zeit verbracht.

Seht selbst!

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*Keep the change* – CamsmilesJuniAbschlussGedanken

Wenn der Mai vorbei ist, dann scheint für mich, als wenn die Tage und Wochen einfach nur  noch verfliegen. Bis dahin war das Jahr erst „angebrochen“, aber nun steckt man schon wieder mittendrin. Man hält vielleicht kurz Rückschau, was passiert & was gut gelaufen ist, was erfreulich war, welche Ziele man vielleicht erreicht hat und auch Sachen, die nicht so gut verlaufen sind. Viele Gedanken…So mach ich mir meine, über den Wonnemonat Juni

*Highlights*

1. Nachdem ich mich im Mai erneut für ein Studium im Fach Kommunikationsdesign – dieses Mal in Karlsruhe – beworben habe, kam sehr prompt die Rückmeldung, die alles andere als erfreulich ausfiel. Keine Einladung zur Eignungsprüfung, was ein schnelles AUS für mich bedeutete. Nur gab es dieses Mal nicht das schwarze, tiefe Loch. Einiges hat sich in mir verändert, wie ich festgestellt habe. Andere Bewertungen und Meinungen, auch wenn sie noch so schwer zu akzeptieren sind, konnten mich innerlich nicht mehr so erschüttern. Dieser Prozess hat gedauert und ist nicht über Nacht eingetreten. Dennoch bleibt natürlich die Frage, wie es beruflich weitergehen wird.

2. Im Monat Juni wurde ich sehr oft darauf „hingewiesen“, „schöner“ geworden zu sein. Zusammen mit der Rückmeldung an mich, dass ich mich positiv verändert habe (die betreffende Person kennt mich schon bisschen länger ;)), viel mehr Ausstrahlung bekommen habe, offener gegenüber andere wäre und mutiger geworden bin. Wenn das mal nichts ist? Schönheit die von innen kommt – so hat es diese Person in Worte gefasst. Es hat mich echt überrascht, weil ich diese Veränderung an mir nicht in erster Linie angestrebt habe. Aber über das Resultat freue ich mich natürlich riesig, auch wenn sich in meinen Lebensumständen nichts gravierendes geändert hat. So einiges ist noch in Warteposition, unklar, macht mir leider Sorgen oder scheint Lichtjahre weit weg und gefühlt für mich nicht in meinem Leben sichtbar. So ist dieses Statement ein Beweis, dass sich in meinem Leben dennoch etwas in eine gute Richtung bewegt ;).

3. Erste Begegnungen sind einfach nur toll. So auch mein erstes Treffen mit Patenkind Livy. Patenkinder, die man eigentlich nur durch Skype kennen lernt, sind auch Patenkinder. Gewiss. Aber viel spannender ist es,  wenn man diese kleinen Wesen in Natura erlebt. Und so war meine erste Begegnung mit Livy trotz der etwas unerfreulichen Umstände meiner Freunde (die mit unerwünschtem, eintägigen Zwischenhalt in NYC, müde, kaputt und ohne Koffer in Deutschland gelandet sind, die dann zu allem Übel noch nass waren, wobei so einige Sachen davon zu guter letzt an Nutzwert 100% verloren haben) ausgesprochen ausgelassen. Menschenscheu kennt Livy nicht, was mir sehr sympathisch ist und uns hoffentlich noch ein paar wunderbare Zeiten miteinander beschert (bevor der Abschied naht).

4. Leaders of Influence. Kurz gesagt, LOI. Im Juni war es wieder soweit. Der zweite familienfreundliche Rhein-Main LOI-Tag wurde (auch) von mir verlebt, wobei es dieses Mal meine Besonderheit gab ;)- ich habe zusammen mit zwei anderen LOI’lern bei den Vorbereitungen und der Orga geholfen und fand das prima. Warum? Weil ich gern organsieren lernen möchte und dafür auch ein paar Möglichkeiten brauche. Aber auch, weil ich gern auch in anderen Netzwerken „zu Hause“ sein möchte, denn eine gewisse soziale Einseitigkeit, die auch zur zeitweisen Einsamkeit führt, macht das Leben für mich in Wiesbaden nicht immer einfach. So genoss ich es durch die Arbeit bei der Rücker AG samstäglich einem Fussballturnier beizuwohnen, geselliges Zusammensein mal anders zu erleben und anschließend noch im anderen sozialen Kontext an der Mainzer Museumsnacht teilgenommen zu haben.

5. Neue Erdenbürgerinnen zu begrüßen – eine tolle Sache – denn Bini&Domi haben eine  wunderschöne und süße „Yea“ gesund und bisher noch sehr pflegeleicht, geschenkt bekommen. Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen!

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*Herzstück*

Alle diese kleinen Highlights führen dieses Mal zum Juni-Herzstück: Veränderungen erleben und zulassen. Oh, was für eine Herausforderung in meinem Leben!  Ich bekenne  dazu, ambivalent zu diesem Thema zu stehen. Warum? Weil in meinem Herzen eigentlich zwei unterschiedliche Strömungen erkenntlich werden. Einerseits liebe ich die Gewohnheit, Routine, benötige Abläufe und Rahmen, die mir Sicherheit bieten und in denen ich weiß, wer ich bin und wie ich handeln kann. So fühle ich mich als „Gewissenhafter-Typ“ – (das DISG Modell grüsst) – weniger in und mit meiner Umwelt „gestresst“.

Anderseits brauch ich aber auch dringend Abwechslungen, Abenteuer, Herausforderungen, neue Bekanntschaften, Inspirationen, neue Netzwerke, Neues bzw. neue Lernfelder. Das lässt mich nicht nur aktiv und lebendig bleiben, sondern fühlt sich auch genauso wichtig an.

Wenn beides in ausgewogener Balance vorhanden ist, dann ist das super – für mich 🙂 In den letzten Monaten musste ich aber feststellen, dass sich in meinem Leben Veränderungen „eingeschlichen haben“, die mich sehr beschäftigen und mit denen ich mich auseinandersetzten musste. Veränderungen, die sich nicht linear oder in wohl gemeinter Struktur entwickelt haben.

So habe ich registriert und auch endlich benennen können/müssen, dass sich in den letzten Monaten und auch Jahren wichtige Freundschaften hier vor Ort für mich verändert haben. Diese Veränderung hat großen Einfluss auf mein Inneres und mein soziales Empfinden. Einsamkeit hat sich in mein Leben eingeschlichen und ich habe im falschen Abwenden dieser Emotionen andere FreundschaftsAngebote übersehen und MitMenschen deswegen (nicht absichtlich, aber dennoch) verletzt. Eine prägende Veränderung, die für mich schwer zu tragen ist, denn sie beinhaltet auch, sich mit dem eigenen Leben, den Wünschen, den Zielen, eigenen Werten, Erwartungen, Hoffnungen  und Vorstellungen auseinanderzusetzen und neu zu justieren.

Aber solche Veränderungen bringen anderseits versteckte (oft auch falsche, verkorkste, nicht realisierbare) Erwartungen und Vorstellungen zum Vorschein, die es zu korrigieren gilt. Und hier setzt für mich das positive Umdenken ein, dass Veränderungen, auch solche, die ich nicht angestrebt habe, z.B. wenn Freunde heiraten, wenn die Familie wächst, wenn Freunde andere Lebenswege einschlagen und planen und Abschied vorprogrammiert ist,  gut sein können, denn sie haben Auswirkung auf mein Leben! Und solche Auswirkungen sind doch gut, oder?!

So sage ich: Camsmile-Girl, Keep the change, because it suits you perfect ;). Vielleicht nicht immer gleich, aber was nicht passt, wird passend gemacht. So oder so ähnlich.

Ein wertvoller Juni-Abschluss-Gedanke. Daher – Smile – Camsmile ;).

*Shower your People*

Werdende Mütter zu beglücken, ist nicht immer die einfachste Sache der Welt;). Wie gut ist es dann, wenn man Freundinnen hat, die schöne Ideen haben. So diese, unserer Freundin Bini mit einer *5-Minuten-Auszeit*, wenn Baby-Girl auf der Welt ist, zu erfreuen. So habe ich mich gern dazu inspirieren lassen und werde Bini zur Wissenskick-Auszeit entführen. Beine und Seele baumeln lassen, für ca. 15 Minuten in andere Welten abtauchen und dabei noch eine Menge lernen…Ein guter Start ins Glücklich-Sein;).

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